Unterwegs

Im Westbalkan

Anfang Juli 2025 breche ich zu einer dreiwöchigen Reise in den Westbalkan auf: Einerseits, um eine Region zu entdecken, in der ich noch nie war, und mehr über Geschichte, Kultur und Menschen zu lernen; andererseits, um meine neue Kamera endlich über einen längeren Zeitraum täglich zu nutzen und das Leben dort wie es heute ist zu dokumentieren.

Die geplante Route startet in Ljubljana und führt mich nach Zagreb, Split, Sarajevo, Kotor, Shkodër, Tirana, Ohrid, Skopje und Belgrad – Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien, Nordmazedonien und Serbien.

I

Als ich in Ljubljana am Flughafen ankomme, bin ich erst einmal begeistert von dem Alpenpanorama, das ihn umgibt. Die Stadt wirkt klein, aufgeräumt und sehr europäisch – alles drei: gut.

So beginnt also meine Westbalkanreise: mit EU- und NATO-Flaggen in jeder Straße, kennengelernten Menschen mit EU-Flagge im Instagram-Profil und einer Attitüde zum Leben, die wirkt, als hätten sie mit wirklich niemandem ein Problem. Und mit unzähligen asiatischen Touristen, angeführt von bunten Regenschirmen.

Eine der wenigen Bahnstrecken im Westbalkan führt von Ljubljana nach Zagreb, gemeinsam betrieben von der österreichischen und der kroatischen Bahn. Noch auf slowenischem Gebiet dann auf einmal eine abrupte Vollbremsung. Der Zug wackelt.

Wie das immer so ist, wenn Dinge nicht reibungslos funktionieren, lerne ich auf einmal alle meine Mitreisenden kennen: einen deutschen Journalisten, der für ein öffentlich-rechtliches Radio der Zugexperte ist; eine britische Jugendgruppe, die von Wanderungen in den slowenischen Bergen kommt.

Wie sich herausstellt, haben sich die Gleise so sehr verformt, dass der Zug drohte zu entgleisen. Nach einer Stunde kommt jemand, der optisch nicht der ersehnten Autoritätsperson entspricht, die uns angekündigt wurde und entscheiden sollte, ob wir langsam über die verformte Stelle drüberfahren dürfen. Orange Warnweste, Adidas-Jogginghose, Badelatschen. Wobei – eigentlich passt alles sogar ganz gut ins Bild. Wir schaffen es tatsächlich über die Stelle. Applaus. Die Reise geht weiter.

In der Grenzstadt Dobova muss die Lok gewechselt werden. Zwar könnte die aktuelle österreichische sowohl das slowenische als auch das kroatische Stromnetz bedienen – andererseits wollen die Kroaten, dass uns durch Kroatien jetzt bitte auch eine kroatische Lok zieht.

II

Zagreb entspricht dann schon eher dem romantisierten Bild des Balkans in meinem Kopf. Ich sehe Autoposer, Graffiti und andere Kritzeleien, bröckelnde Fassaden. Aber ich sehe auch wieder die Touristengruppen und ihre Regenschirmanführer. Ich nehme selbst an einer Tour teil und lerne über den in Kroatien Unabhängigkeitskrieg genannten Krieg, der nach der Loslösung von Jugoslawien ausbrach.

In der kroatischen Hauptstadt verbringe ich zwei Nächte. Reicht auch. Bereits hier fällt mir etwas auf, das ich noch oft sehen werde: Poller am Rand der Straße, die den Weg für Autos versperren sollen, müssen anscheinend konsequent umgefahren werden.

Der Zug nach Split ist moderner als der von Ljubljana nach Zagreb, und es ist eine Klimaanlage vorhanden – die allerdings gut eine Stunde vor Ankunft spürbar ausfällt. Der Zug hält in dutzenden kleinen Orten, vor deren Bahnhofsgebäude jeweils ein Bahnmitarbeiter oder eine Bahnmitarbeiterin mit Kelle steht. Hier wird Zugreisen noch ernst genommen.

III

In Split werde ich, nachdem ich aus dem Bahnhof kommend die zwei riesigen Kreuzfahrtschiffe böse angeguckt habe, von der Hitze erschlagen. Ich laufe einen Berg hinauf zur angemieteten Wohnung und bin vollständig verschwitzt. Die Wohnung ist geräumig und hat einen Balkon, auf dem ich erst einmal von ChatGPT ein Foto des Käfers analysieren lasse, der rücklings und unbeweglich dort in der Sonne liegt. Kein Käfer – Kakerlake.

Split ist wunderschön, aber voll. Denn auch Split besteht aus Touristenmassen – allerdings kommen zu den asiatischen Reisegruppen noch die britischen Touristen (Gendern kaum nötig), die um kurz nach 15 Uhr schon schlabbrige Beine haben.

Ich währenddessen wandere bei knapp unter 40 Grad und in der Mittagshitze einen Berg hinauf. Was will man hier auch sonst machen? (Zu einer der vielen Inseln mit dem Boot fahren.)

Am Abend streife ich durch die Stadt auf der Suche nach einer Mahlzeit. Ich schaue in ein potenzielles Restaurant hinein und sehe auf einmal zwei der britischen Schüler wieder, die ich im liegengebliebenen Zug auf dem Weg nach Zagreb kennengelernt habe. Wir setzen uns zueinander und führen unser Gespräch fort. Morgen wollen sie nach Hvar.

IV

Früh morgens fährt der Bus aus Split in Richtung Sarajevo. Ich wollte eigentlich nur ein Stück mit dem Bus fahren und dann eine der wenigen vorhandenen Bahnverbindungen nutzen. Allerdings – so habe ich mir das anhand der schlechten englischen Übersetzung der bosnischen Zuggesellschaft zusammengereimt – wurden die Abfahrtszeiten des Zuges im Vergleich zu den Zeiten auf meiner Buchungsbestätigung geändert, sodass die Reise so nur noch wenig Sinn machte. Also: Bus.

Sa-ra-je-vo – mehr eine Aneinanderreihung von Silben als eine Stadt aktuell noch für mich – und gleichzeitig die stadtgewordene Manifestation des Balkankonflikts.

Ich komme am Busbahnhof an. Wie es Busbahnhöfe generell so an sich haben, ist auch dieser mit einer gewissen Distanz zum Stadtzentrum gelegen: 30 Minuten zu Fuß. Ich sauge direkt alle Eindrücke auf – man will ja nichts verpassen.

Noch etwas außerhalb der Innenstadt laufe ich an einem jüngeren Mann und vermutlich seiner Mutter vorbei: Er schaut erst mich an, dann meine Kamera. Wir tauschen kurz Blicke aus. Ich bin gerade an den beiden vorbeigegangen, da merke ich, wie jemand links neben mir aufholt und „Hey“ sagt – es ist der Jugendliche.

“Sorry, I just want to say I wish you all the best for your photography here.”

Ich schaue ihn an. “Oh thank you! Very kind!”

Er dreht sich weg und geht in schnellen Schritten zu seiner mutmaßlichen Mutter zurück, die auf ihn gewartet hat. Ich schaue ihm nach. Ich werde noch oft an diese kurze Begegnung denken.

Während meiner Reise lese ich Juli Zehs Bosnien-Reisebericht und denke mir dabei: Vielleicht müssen wir alle mehr Reiseberichte schreiben. Einerseits, um unsere Eindrücke anderen mitzuteilen; andererseits, um sie uns immer wieder vor Augen zu führen.

Auch diese Stadt ist ein Setzkasten europaischer Erinnerungsstücke, jede Epoche, jede Kultur hat ein Haus hingestellt, von Rom über christliches Mittelalter, jüdische Diaspora und türkische Besetzung. Österreich-Ungarn, Faschismus, Kommunismus, Kapitalismus und American Dream, Bürgerkrieg und europäische Integration. … Erst jetzt, peinlich genug, begreife ich, dass ich mit eigenen Augen sehe, was man den Schnittpunkt europäischer Kulturen, die Grenze zwischen Morgen- und Abendland, den Vielvölkerstaat nennt.

Juli Zeh (“Die Stille ist ein Geräusch”)

Sarajevo trägt tatsächlich seine ganze Geschichte der letzten Jahrhunderte offen vor sich her. Habsburger-Architektur geht in osmanische Altstadt über; drei Schritte daneben deutet eine Sarajevo-Rose auf die 1990er Jahre hin. Ich besuche gefühlt alle Museen, die es in der Stadt gibt – im Nationalmuseum verbringe ich sogar Stunden. Nicht, weil es so viel zu entdecken gäbe (die Ausstellung ist leider eher dürftig), sondern weil es draußen so stark regnet, dass nicht einmal ein (eh nicht vorhandener) Regenschirm helfen würde.

V

Viel zu früh am Morgen breche ich aus Sarajevo auf in Richtung Kotor. Busfahren ist bisher sehr angenehm – auch wenn es an jeder Station der Reise versteckte Kosten gibt: hier eine Busstationsnutzungsgebühr, dort noch mal umgerechnete zwei Euro für die Nutzung des Gepäckfachs im Bus. So ist das nun mal.

Kotor ist eine UNESCO-Weltkulturerbestadt in Montenegro mit einer gleichnamigen Bucht, in die täglich ein Kreuzfahrtschiff einfährt und Hunderte Touristen in die engen Straßen der Altstadt spült. Ich merke direkt: tagsüber zu vermeiden. Also gehe ich wandern.

Die „Leiter von Kotor“ führt zu diversen Aussichtspunkten, von wo aus man die ganze Bucht überblicken kann. Als ich wieder hinabsteige, ist es fast Abend. Die Kreuzfahrer sind weg.

VI

Shkodër – eine historische Stadt am gleichnamigen See und Gateway in die albanischen Alpen.

Shkodër ist nun wirklich keine Schönheit, und am ersten Tag bin ich froh, dass ich fast den gesamten nächsten in den Bergen verbringen werde. Allerdings schreiben mir durch Zufall zwei Reisende, die ich noch aus Prag kenne und die gerade vom Wandern im Kosovo kommen, dass sie eine Nacht in der Stadt sind – Abendplanung gerettet.

Am nächsten Tag geht es in den Nationalpark von Theth in den albanischen Alpen. Ich fahre mit Marjan, der aus der Region stammt und sich nach Jahren als Angestellter gerade mit einem Touren-Anbieter für Touristen selbstständig gemacht hat. Er ist voller Geschichten und trägt eine Kette mit Kreuz.

Schon auf der Fahrt in den Park hinein sehen wir Polizisten in Riot Gear, die ihre Helme aber an der Seite tragen. Der Grund dafür wird mir erst später klar, als ich die Geschichte der zwei Bekannten vom Vortag und die Polizei-Szene übereinanderlege: Im Nationalpark Theth werden kleine Gästehäuser – gebaut von lokalen Familien wegen des gestarteten Touristenbooms, oft mit Kredit – abgerissen, weil sie nach Auffassung der Regierung nicht die nötigen Genehmigungen haben. Die Anwohner sind entsprechend aufgebracht.

Die albanischen Alpen sind ein Traum und werden gefühlt gerade erst erschlossen: Die asphaltierte Straße ist neu, aber kaum zweispurig (immerhin Leitplanken). Wir wandern ein wenig.

Auf dem Rückweg fährt vor uns ein Jeep mit einem lebenden Schaf auf dem Dach, festgebunden. Normal.

Zurück in Shkodër fallen mir die vielen fahrradfahrenden älteren Herren auf. Der Grund: Während der Zeit des Kommunismus waren in Albanien private Fahrzeuge verboten, somit gab es für viele Menschen keinen Grund, einen Führerschein zu machen. Das wurde auch später oft nicht nachgeholt.

Es ist der nächste Morgen. Noch etwas schlaftrunken gehe ich zum Geldautomaten, bei dem ich schon wegen seiner niedrigen Gebühren am ersten Tag abgehoben habe, und tippe ein: 75000. Kurz darauf fällt mir auf: Ich habe mich um eine Null vertan und wundere mich über die vielen, vielen Scheine, die aus dem Automaten kommen. Umgerechnet 750 Euro – statt wie erhofft 75. Na gut, ich bin ja noch zwei Tage in Albanien. Weiter geht’s nach Tirana.

VII

Tirana ist anders als Shkodër – so wie Hauptstädte nun einmal immer anders sind. Größere Plätze, Regierungsgebäude, mehr Statuen und Flaggen (auch solche anderer Länder), die dem Ganzen einen kosmopolitischen Flair verleihen. Der Vibe ist hier gleichzeitig mehr (durch die Zurschaustellung von Identität) und weniger Albanien.

Kein Reisender wird wohl Albanien, das Land der zehntausenden Bunker, verlassen, ohne nicht in mindestens einem gewesen zu sein. Ich besuche zuerst den ehemaligen Bunker des Innenministeriums direkt neben dem zentralen Skanderbeg-Platz – der allerdings gerade von einer Touristengruppe heimgesucht wird. Der zweite, etwa eine Stunde Fußweg durch die Stadt entfernt, ist beeindruckender und leerer.

Direkt daneben ist eine Gondelstation, die zum Dajti-Berg führt.

Ich bin vermutlich der Einzige, der von der unteren Gondelstation die gute Stunde zu Fuß zurück in Richtung Innenstadt geht, statt einen der Busse oder ein Taxi zu nehmen. Im Schatten stehende Männer sprechen mich sofort an: „Taxi?“ Ich sage „No thank you“, sie nicken und sagen ebenfalls: „Thank you.“ Ich werde noch eine Weile über dieses „Thank you“ nachdenken … war das einfach dafür, dass ich geantwortet habe?

VIII

Ohrid ist eigentlich nicht weiter erwähnenswert.

IX

In Skopje habe ich das erste – und einzige – Mal ein mulmiges Gefühl. Der Bus kommt etwas außerhalb, im Speckgürtel an, die Gegend wirkt schwer zu erfassen für jemanden, der zum ersten Mal da ist. Als der Bus hält, kommen von rechts und links Männer herbei, die sich an die Seiten stellen. In diesem Moment, wie das immer so ist mit Zufällen, bekomme ich eine Nachricht vom Airtag in meinem Gepäck: nicht mehr in deiner Nähe.

Aber ich habe den Männern Unrecht getan. Sie wollen nur eine Taxifahrt anbieten. Es gab wohl einen kurzen Signalfehler mit dem Airtag.

Ich laufe von der Busstation in der merkwürdigen Gegend zum Hotel und bekomme noch immer kein Gefühl für die Stadt. Vielleicht liegt es an der Mittagshitze. Denn es gibt zwei Balkans: einen, wenn es hell und sonnig ist, und einen nach Sonnenuntergang. Erst in Skopje realisiere ich das.

Am Abend laufe ich durch die Stadt. Osmanisches Viertel, Brücke, riesige Alexander-der-Große-Statue Reiterstatue, auf-alt-gemachte – aber bei genauerer Betrachtung neue – Architektur, 60er-Jahre-Plattenbauten. Das ist Skopje. Durch das Ost-West-Zusammenspiel erinnert es ein wenig an Sarajevo, nur ohne viele westliche oder asiatische Touristen. Es gibt vor allem: Türken.

Für die 1960er-Plattenbauten ist ein Erdbeben verantwortlich, das große Teile der Stadt zerstört hat. Damals hat die internationale Staatengemeinschaft beim Wiederaufbau geholfen – Ost und West. Und da es mitten im Kalten Krieg war, wurde ganz paritätisch die neue Stadtarchitektur von einem Japaner entwickelt, während die Gebäude eher an die Sowjetunion erinnern.

Ich fange an, Skopje sehr zu mögen. Die Stadt hat etwas Rohes, liegt da gefühlt ganz unentdeckt und für mich bereit – obwohl ich nicht ihre Zielgruppe bin. Das Jüdische Museum bewegt mich sehr, das Stadtmuseum ist etwas enttäuschend: zu kleine Ausstellung, die der Geschichte dieser Stadt nicht gerecht wird. Aber ich merke am zweiten Tag direkt: Es wird nicht mein letztes Mal hier bleiben.

Für jemanden wie mich, der sich jede Statue anschaut und jedes Schild durchliest, ist Skopje allerdings gefährlich. Nicht nur, weil einige Graffiti-Tags die Schilder der Statuen mit Informationen „ergänzen“, sondern auch, weil es einfach so viele davon gibt. Im Rahmen von Skopje 2014 wurden sie errichtet – genauso wie die neuen, aber alt wirkenden Gebäude am Fluss.

Als ich an einer großen Hauptstraße an einem mit Warnblinkern stehenden Auto vorbeigehe, wundere ich mich, was die zwei Personen vor dem hinteren rechten Reifen suchen. Erst als ich näher komme, höre ich ein Miauen, wie ich es nicht noch einmal hören möchte. Ich verstehe.

Von Skopje fliege ich nach Belgrad. Der Flughafen ist modern und verhältnismäßig groß. Vor mir in der Gepäckschlange kommen zwei Personen ins Gespräch: Der eine ist halb Serbe, halb Mazedonier, trägt ein FC-Barcelona-Trikot und war in Skopje auf einer Hochzeit. Jetzt fliegt er via Belgrad nach Budapest, um Freunde zu besuchen. Der andere ist Türke, war ebenfalls auf einer Hochzeit, lebt in Malmö und arbeitet in Kopenhagen. Sie sprechen Englisch miteinander.

X

Belgrad hat einen ganz anderen Vibe. Es gibt große, alte Bäume, und die Architektur wirkt auf mich eher westeuropäisch. Was die Leute hier allerdings mit anderen Regionen des Balkans verbindet: Sie halten nur ungern an Zebrastreifen. Immerhin hält überhaupt ein Teil.

Ich wohne in einer kleinen Anlage, betrieben von einem Montenegriner. Am Flughafen holt mich sein Freund ab – ebenfalls aus demselben kleinen Dorf –, der ihm gelegentlich aushilft und sonst im Restaurant der Familie an der Bar arbeitet. Während wir an einer Basketballhalle vorbeifahren, erzählt er, dass er Ultra des Vereins KK Partizan ist und lädt mich zu einem Spiel ein, sobald die Saison wieder losgeht.

Die Gegend, in der ich bin, erinnert mich an Berlin-Kreuzberg, nur dass viele der Graffiti an den Wänden eher dem anderen politischen Extrem zuzuordnen sind. Wirklich überall in Belgrad tropft es – gefühlt noch mehr als in den anderen Städten – aus den Schläuchen der Klimaanlagen auf den Gehweg herab. Bei 37 Grad ist tagsüber neben mir allerdings nur eine überschaubare Anzahl Menschen unterwegs, die überhaupt angetropft werden könnten.

Belgrad wird noch einmal ein Highlight meiner Reise. So langsam gehen drei Wochen Balkan zu Ende. Ich sitze im Restaurant, hinter mir hängt ein Gemälde, das Nikola Tesla zeigt. Balkan ist, wenn selbst das Porträt eines Erfinders politisch ist.

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