Mitte März flog ich zum ersten Mal seit neun Jahren in die USA und zum ersten Mal überhaupt verbrachte ich Zeit an der Ostküste. Einerseits war ich natürlich schon oft hier – durch Filme, Friends, Seinfeld und 90er-Jahre-Rap – andererseits überkam mich schon etwas, das man vielleicht Paris-Syndrom nennen könnte, als ich aus der Penn Station kam und mir die volle Ladung Manhattan ins Gesicht geknallt wurde.